Unterschied zwischen CFA und CFP

CFA gegen CFP

CFA und CFP hängen beide mit der Finanzierung zusammen. Es kann etwas verwirrend sein, wenn man die beiden Begriffe betrachtet. CFP steht für Certified Financial Planner und CFA steht für Certified Financial Analyst. Nun, man kann sehen, dass es einen Unterschied gibt, da der eine Planer und der andere ein Analytiker ist.

Lassen Sie uns zunächst sehen, wie man einen CFP- und einen CFA-Titel erhält. Eine Person erhält einen CFP-Titel, nachdem sie eine vom International Board of Standards and Practices für zertifizierte Finanzplaner durchgeführte Prüfung bestanden hat. Um einen CFA-Titel zu erhalten, müsste man dagegen drei Prüfungen ablegen, die die Themen Wirtschaft, Rechnungswesen, Geldmanagement, Ethik und Sicherheitsanalyse abdecken. Der Verein für Investment Management und Research verleiht den Titel.

Die Certified Financial Planners beraten hauptsächlich Einzelpersonen. Auf der anderen Seite beraten die zertifizierten Finanzanalysten verschiedene Institutionen wie Banken, Investmentfonds, Pensionskassen, Versicherungsgesellschaften und Sicherheitsunternehmen.

Zertifizierte Finanzplaner helfen bei der Altersvorsorge, der Aktienanlage und der sonstigen Finanzplanung. Im Gegenteil, Certified Financial Analysts konzentrieren sich auf Aktien- und Marktanalysen und helfen den verschiedenen Unternehmen und Institutionen, die richtigen Anlageentscheidungen zu treffen.

Wenn die GFP als Generalist betrachtet wird, gilt der CFA als Spezialist.

Während die Certified Financial Planners sich mehr mit einer umfassenden Finanzplanung befassen, befassen sich Certified Financial Analysts stärker mit Anlageportfolios.

Eine weitere Sache, die erwähnt werden muss, ist, dass ein Certified Financial Planner sein Wissen immer auf dem neuesten Stand halten sollte. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein Certified Financial Analyst nicht auf dem neuesten Stand sein sollte.

Zusammenfassung

1. CFP steht für Certified Financial Planner und CFA steht für Certified Financial Analyst.

2. Die Certified Financial Planners beraten hauptsächlich Einzelpersonen. Auf der anderen Seite beraten die zertifizierten Finanzanalysten verschiedene Institutionen wie Banken, Investmentfonds, Pensionskassen, Versicherungsgesellschaften und Sicherheitsunternehmen.

3. Eine Person erhält einen CFP-Titel, nachdem sie eine vom International Board of Standards and Practices for Certified Financial Planners durchgeführte Prüfung bestanden hat.

4. Um einen CFA-Titel zu erhalten, müsste man drei Prüfungen ablegen, die die Themen Wirtschaft, Rechnungswesen, Geldmanagement, Ethik und Sicherheitsanalyse abdecken. Der Verein für Investment Management und Research verleiht den Titel.

5. Die GFP gilt als Generalist und der CFA als Spezialist.

6. Während die Certified Financial Planners sich mehr mit einer umfassenden Finanzplanung befassen, befassen sich Certified Financial Analysts stärker mit Anlageportfolios.